Brand Building – mit Falko Ohlmer
Shownotes
"Wie bleibt eine Marke relevant, wenn generische Inhalte dominieren? In dieser Folge des OMR Education Podcasts spricht Host Rolf Hermann mit Falko Ohlmer, Mitgründer und Geschäftsführer der Branding-Agentur Arndt Benedikt, über den strategischen Aufbau starker Marken – gerade im Zeitalter von KI. Falko teilt anschaulich, warum eine klare Markenverortung essenziell ist, wie sich Brand Building in Wirkung und Effizienz auszahlt und warum Design weit mehr ist als bloße Optik. Mit Beispielen wie dem OMR-Rebranding und dem Love-Triangle of Branding liefert er praxisnahe Orientierung für alle, die ihre Marke stärken und differenzieren wollen, intern wie extern. Ein Muss für alle, die Marketing nachhaltig denken.
Über diese Themen sprechen Rolf und Falko:
- Warum Marke mehr ist als ein Logo
- Das Love-Triangle of Branding als Markenmodell
- Relevanz von Brand Building im KI-Zeitalter
- Wie gute Gestaltung Wahrnehmung steuert
- Rebranding richtig umsetzen – Chancen & Risiken
- Werte als Bindeglied zwischen Marke und Zielgruppe
- Wie Konsistenz und Kontinuität Vertrauen schaffen
3 Tipps für die Praxis
- Fokussiere dich auf den Impact für deine Zielgruppe, nicht auf dich selbst.
- Koppel deine Markenbotschaft an ein Gefühl, das haften bleibt.
- Übersetze deine Markenidentität konsistent in ein visuelles Konzept.
Weiterführende Links: Rolf bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-hermann/ Falko bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/falkoohlmer/ OMR Education Newsletter: https://education.omr.com/pages/newsletter OMR Education bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/omr-education-/ OMR Education bei Instagram: https://www.instagram.com/omr.education/ Geförderte Weiterbildung bei OMR Education: https://education.omr.com/pages/gefoerderte-weiterbildungen-arbeitsvermittler B2B-Solutions bei OMR Education: https://education.omr.com/pages/unternehmen
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Produktion: Podstars by OMR
Transkript anzeigen
00:00:04: Der OMR Education Podcast.
00:00:09: Es ist mir wieder Montag.
00:00:10: Zeit für eine neue Folge OMR Education.
00:00:12: Mein Name ist Rolf Herrmann.
00:00:13: Ich bin der Chefprodukteur der OMR Reports.
00:00:16: Heute reden wir über ein Thema, was aus meiner Sicht von vielen Führungskräften fälschlicherweise depriorisiert wird.
00:00:21: Wir reden über das Thema Brandbuilding.
00:00:23: Aus meiner Sicht in Zeiten von KI essentiell.
00:00:25: Und ich habe mir jemand eingeladen, der uns heute mal erklärt, wie das funktioniert.
00:00:29: Falco, euch mal ist heute am Start.
00:00:31: Der hat uns dabei geholfen, dass OMR so aussieht, wie es aussieht.
00:00:36: Und er erklärt uns heute mal, wie und warum wir das gemacht haben.
00:00:39: Außerdem erklärt uns Volker, dass Brandbuilding deutlich mehr ist als ein Logo, bunte Bildchen unter ein paar Farben, sondern dass da viel mehr hintersteckt und dass es seine Kundinnen und Kunden schon weit vor der eigentlichen Kaufentscheidung beeinflusst, dass sie zu deinem Produkt greifen.
00:00:52: Und falls dir dieses Thema wichtig ist, du es im Unternehmen nicht durchgesetzt bekommst, Spoiler Falco bringt dir eine ganz gute Argumentationsliste mit.
00:01:00: dass du da richtig starke Argumente hast, das Thema weiter voranzutreiben.
00:01:04: Deshalb lind dich zurück, rück deiner Pots zurecht und dann viel Spaß mit Brandbuilding und Falco Ulmer.
00:01:10: Wir gehen rein.
00:01:10: Moin Falco, schön, dass du da bist.
00:01:12: Moin Rolf, ich freu mich auch sehr, dass ich heute hier dabei sein darf.
00:01:16: In guter Alter
00:01:16: OIM Education
00:01:17: Traditionen, wer bist du, was machst du da und warum?
00:01:19: es eine saugute
00:01:19: Idee mit über das Thema Brandbuilding
00:01:21: zu sprechen?
00:01:22: Okay, ich versuch da mal, eine kleine kurze Pitch-Präsentation zu machen.
00:01:27: Ich bin Mitgründer und Geschäftsführer von Arndt Benedikt Magic Hands For Magic Brands.
00:01:32: Wir sind eine designorientierte Branding-Agentur.
00:01:35: Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, wir schaffen Beziehung.
00:01:37: Wir bringen Menschen, Produkte und Dienstleistung zusammen.
00:01:41: Das bedeutet, dass wir der Sparing-Partner sind für Unternehmen, ihnen helfen, ihr Profil zu schärfen, ihre Identität zu bestimmen und eine Geschichte zu entwickeln, eine Geschichte, mit der sie es schaffen, die Kultur nach innen zu prägen und die Kommunikation nach außen zu stärken, diese Kommunikation, diese Geschichte in ein visuelles Konzept zu überführen und so treffsicher die Zielgruppe zu erreichen, mit ihr zu resonieren und sich gleichzeitig vom Wettbewerb abzugrenzen.
00:02:05: Das macht ihr ja für spannende Marken.
00:02:07: Unter anderem habt ihr ja auch etwas beeinflusst, was auch mein Markenerlebnis persönlich sehr stark beeinflusst.
00:02:14: Genau, das ist wahrscheinlich auch das Projekt, was mir hier in diesen Kontext-Plus-Punkte gleich gibt.
00:02:20: Es ist das der Auftritt von OMR, den wir vor ein paar Jahren komplett umgekrempelt haben.
00:02:26: Und auch hier sieht man natürlich ganz klar wieder, wie wichtig Markenarbeit ist und das aber auch bei jeder Markenarbeit vorab eine Zielformulierung stattfinden muss.
00:02:35: Und zwar haben wir auch hier gab es drei Punkte, die in diesem Prozess wichtig waren.
00:02:40: Zum einen ist das das Thema Ordnung.
00:02:42: Das heißt, wir haben uns den gesamten Aufbau von OMR angeschaut.
00:02:45: Wir haben alle Marken und Produkte nochmal auseinandergenommen, neu sortiert, um eine Zugehörigkeit und Verbundenheit zu schaffen.
00:02:53: Und somit haben wir jetzt geschafft, die Struktur des Unternehmens nicht nur sichtbar, sondern auch begreiflich zu machen und damit auch für intern einen Überblick zu geben, was machen wir hier eigentlich alles bei OMR und wie hängt das zusammen?
00:03:04: und nach außen eine Orientierung zu geben und einfach auch Synergien zu ermöglichen.
00:03:08: Der andere wichtige Punkt ist natürlich, was bei Marke auch sehr, sehr wichtig ist, ist die Wahrnehmung.
00:03:12: Diese Wahrnehmung können wir mit Gestaltung steuern.
00:03:14: Also haben wir alle Gestaltungsassets von OMR angefasst.
00:03:18: Wir haben das Logo vereinfacht.
00:03:19: Wir haben eine eigene Schriftfamilie entwickelt.
00:03:21: Farben überarbeitet, neue Illustrationen, Layout-Systeme.
00:03:24: Dadurch haben wir es ermöglicht, dass wir an allen Touchpoints einheitlich erscheinen können.
00:03:28: Wir können die Sichtbarkeit erhöhen und gleichzeitig auch noch den Wiedererkennungswert stärken.
00:03:34: Und natürlich noch ein Punkt, Rolf, gleich ist es natürlich auch die Effizienz, dass wir dadurch geschafft haben, eine Toolbox zu schaffen, mit der wir intern alle Anwendungen leichter bespielen können und Prozesse beschleunigen können.
00:03:49: Das sind ja schon viele praktischen Dinge, aber lass uns einmal kurz herausarbeiten, was macht eigentlich eine starke Marke aus.
00:03:54: und warum ist das heute so wichtig?
00:03:58: Da würde ich gerne nochmal gerade einen Schritt zurückgehen, um einfach auch alle Leute abzuholen, die jetzt hier sind, die nicht so in dem Thema der Markenarbeit drin sind wie du und ich.
00:04:07: Und zwar erst mal die Frage, was ist denn überhaupt eine Marke?
00:04:10: Eine Marke ist ja nicht wie von vielen Leuten angenommen, ein Produkt, die Eigenschaft oder vor allem, wie es aussieht, diese visuelle Verbindung, die man da hat, sondern die Marke ist ein Zusammenspiel von deinen Eigenschaften, von dem, wie du auftrittst und vor allen Dingen der Wahrnehmung.
00:04:26: Die Marke ist das, was Menschen von dir denken, fühlen, was sie über dich sagen, welche Identifikationen und Verbindungen und Assoziationen sie zu dir haben.
00:04:35: Und ... Um es ganz runterzubrechen, die Marke ist dein Ruf, deine Reputation.
00:04:40: Und diese Reputation findet immer statt in einem Spannungsfeld aus deiner Identität, der Zielgruppe und dem Wettbewerb.
00:04:48: Wir sagen bei uns immer, es ist das Love Triangle of Branding, denn hier um erfolgreich zu sein.
00:04:58: treten wir hier in ein stark emotionales Territorium ein.
00:05:01: Und drei Punkte müssen gegeben sein.
00:05:04: Du musst glaubwürdig sein.
00:05:05: Also dein Angebot, deine Handlung, dein Versprechen müssen im Einklang miteinander stehen.
00:05:09: So bist du glaubwürdig, ermöglicht Vertrauen, Identifikation bei deiner Zielgruppe, deren Liebe du ja haben willst.
00:05:15: Also von deiner Zielgruppe, dein Publikum, deine Community.
00:05:21: Und du musst für die, musst du ein Problem lösen.
00:05:24: Du musst ein tiefliegendes ... emotionales Bedürfnis erfüllen, um so eine Verbindung aufzubauen, bei ihnen eine Bedeutung, eine Relevanz zu erzeugen.
00:05:34: Und wie bei jeder Liebesgeschichte gibt es natürlich noch den bösen Mitspieler, das ist der Wettbewerb, den willst du ausstechen, deshalb musst du halt gucken, was macht dich einzigartig, was macht dich besonders, warum sollst du erwählt werden, nicht der Wettbewerb, also welche Differenzierung führt zu einer Bevorzugung?
00:05:52: Also diese drei Punkte, Glaubwürdigkeit, Bedeutung und Bevorzugung durch Differenzierung.
00:05:59: Und da gibt es natürlich auch ganz einfache Mechanismen, mit denen man das dann so herausarbeiten kann.
00:06:04: Wir können ja einfach mal so, wie wir von den Eigenschaften ins Gefühl kommen.
00:06:09: Beispielsweise, wir nehmen mal irgendeinen fiktiven Sportgetränk.
00:06:15: Die Eigenschaften, also die Zutaten, das wären irgendwelche Mineralien,
00:06:21: Vitamine.
00:06:23: Genau, also nagel mich nicht hundertprozentig auf die Sachen fest.
00:06:26: Ich bin nicht der Wissenschaftler, aber das sind die Eigenschaften.
00:06:30: Diese haben einen funktionalen Vorteil.
00:06:34: Und das ist, dass sie Nahrungsnährstofflücken schließen, dass sie Flüssigkeitshaushalt und Mineralhaushalt auffüllen und dass sie die Regeneration beschleunigen.
00:06:46: Das führt zu dem Nutzen bei allen NutzerInnen, dass sie länger vorhanden wird, konzentriert und ausdauern trainieren können und Energie geladen sind, leistungsfähig.
00:07:00: Das Gefühl, was vermittelt wird.
00:07:02: Ich fühle mich stark, ich fühle mich gesund, ich bin selbst sicher und ich habe das Gefühl, das Beste aus mir herauszuholen.
00:07:08: Und das ist der Ansatzpunkt für eine Geschichte oder auch beide... Also aus diesem Gefühl heraus, was bewirkt ist beim Auto.
00:07:17: Es geht nicht nur darum, von A nach B zu kommen, es geht vielleicht darum dieses Gefühl von Freiheit.
00:07:20: Und wenn man das auch noch bebildert mit den unendlichen Weiten einer Landschaft, wo man langdüsen kann, dann ist das ja ein ganz anderes Bild dazu zu sagen, wir haben einen super tollen Motor, mit dem du schnell fahren kannst.
00:07:33: Und das sind dann ja im Endeffekt die Gründe, warum ich irgendwie bestimmte Dinge immer im Kühlschrank habe oder bereit bin, dann ja für ein Produkt mehr zu bezahlen, einmal, weil ich dieses Gefühl mit einkaufen möchte.
00:07:40: Und das ist dann eine erfolgreiche Markenbildung.
00:07:42: Wir kommen auch in dieser Episode nicht an diesem Thema vorbei.
00:07:44: Warum ist es im KI-Zeitalter, in dem wir gerade leben, so wichtig, sich mit dem Thema Brandbuilding zu beschäftigen und vor allem genau das zu machen, was du gerade erklärt hast?
00:07:54: KI ist ein super spannendes Thema, ist natürlich auch überall gegenwärtig.
00:07:59: Jeder hat ja auch Angst, er verpasst etwas, wenn er nicht etwas mit KI macht.
00:08:04: Die Sache bei der KI ist, dass KI ermöglicht ist, dass jeder Zugang hat zu irgendwelchen Text- und Bild- oder Soundgeneratoren.
00:08:13: Ich möchte jetzt nicht hier irgendeinen Text-Tool-Tipps geben im Umgang mit Gen AI oder Large Language Models, sondern die Wirkung in der Markenarbeit.
00:08:23: Das heißt, jeder hat Zugang zu diesen Tools.
00:08:27: Er kann in ... Unheimlicher Geschwindigkeit, Inhalte erstellen.
00:08:33: Diese Inhalte kosten nichts.
00:08:34: Das heißt, für viele Unternehmen, die auch immer wieder Kosten sparen wollen, ist auch das interessant.
00:08:39: Aber dadurch, dass diese Sachen ja so schnell passieren, dass die auch nicht abgeglichen werden mit dem, was du für dich als Marke, als Verordnung klargestellt hast.
00:08:52: kommt es zu generischen Inhalten, zu austauschbaren Inhalten.
00:08:56: KI öffnet die Türen zur Beliebigkeit, zur Eintönigkeit und zur Belanglosigkeit.
00:09:01: Weil viele immer noch denken, Design oder auch überhaupt Marketing ist ein Add-on.
00:09:08: Und das ist natürlich auch gerade auch jetzt so über die ganzen digitalen Kanäle.
00:09:13: Es hat natürlich auch immer irgendwas mit der Messbarkeit zu tun, dass der ... Es gibt zwei Sachen, gerade auch in den Bereichen der Messbarkeit.
00:09:22: Zum einen den Output.
00:09:23: Du kannst sehr schnell die Klicks, Anmeldungen, Zuschauerzahlen etc.
00:09:29: messen.
00:09:30: Was schwieriger ist zu messen, ist der Outcome.
00:09:33: Also nicht, ob deine Marke auffällt, sondern ob deine Marke hängen bleibt, ob sie Bedeutung hat.
00:09:39: Wie es sie verankert, im gesellschaftlichen Bewusstsein.
00:09:42: Das ist etwas schwieriger zu steuern.
00:09:44: Aber ... Es ist natürlich unheimlich wichtig, auch gerade wenn man jetzt auf die... aktuelle Lage einfach mal schaut, was passiert denn aktuell?
00:09:54: Wir hatten vorhin das ja schon mal gesprochen, dass, wie sich überhaupt Marke verändert hat.
00:09:59: Die verändert sich jetzt ja auch aktuell sehr stark mit dem Thema KI.
00:10:03: Ich mein KI ist das Schlagwort überhaupt.
00:10:05: Das muss überall stattfinden.
00:10:07: Wenn du nicht etwas mit KI machst, dann bist du ja eigentlich gar nicht aktuell.
00:10:11: Es ist ja auch so so, dass alle Leute das Gefühl haben, die verpassen etwas, wenn sie nicht was mit KI machen.
00:10:16: Alle Dinge, die du ja beschrieben hast, die habe ich verstanden halt für relevant.
00:10:19: Es ist aber so ein klassisches Spannungsfeld, das hatte ich eh mal eben schon mal kurz angesprochen, die kosten Geld in dem ersten Schritt, irgendwie sind aber irgendwie nicht sofort mit einer Conversion irgendwie messbar.
00:10:28: Was sind die wichtigsten Argumente, die du ihm oder ihr mitgeben würdest, um seine oder ihre Chefin zu überzeugen?
00:10:39: Das ist immer der größte Kampf und zwar ist es dieses, diese Awareness.
00:10:46: der Brand Awareness schaffen.
00:10:48: Also das heißt, was wie Marke langfristig wirkt.
00:10:51: Du kannst es natürlich einfach ganz klar einfach an großen Marken zum einen immer wieder klarmachen, wie diese Marken bei uns im Bewusstsein verankert sind.
00:11:03: Apple, die ganz klar für Innovation stehen.
00:11:05: Amazon, die für Bequemlichkeit stehen.
00:11:09: Was schafft mehr Bequemlichkeit als bei Amazon zu bestellen?
00:11:12: Red Bull, die für Abenteuer stehen.
00:11:14: Das heißt, dass man aufhört wie diese marken auch in ihre marke investieren und dass das natürlich einfach dadurch dass sie natürlich global player sind sind sie natürlich immer auch sehr sehr ist es sehr nachvollziehbar.
00:11:29: das andere ist es gibt natürlich auch zahlen die dafür sprechen.
00:11:32: also das also für marken kommunikationen und dazu gibt es ja auch viele studien.
00:11:37: beispiel jetzt grad von McKinsey auch wieder eine Studie, ich glaube, die aus letzten oder vorletzten Jahr, dass die vierzigstärksten Marken, die in Markenkommunikationen investieren, die haben einen Return of Invest von plus hundertdreißig Prozent im Vergleich zu anderen Marken.
00:11:55: Das heißt, es gibt auch Zahlen, die so etwas belegen können.
00:11:59: Oder dass es, ich glaube, von Nielsen gibt es so eine weitere Studie, die belegt.
00:12:04: Ich glaube, es sind irgendwie ProQuartal, minus zwei Prozent, die im Umsatz zurückgehen, wenn du mit der Markenkommunikation stopbst.
00:12:13: Und das musst du danach auch erst wieder aufholen.
00:12:15: Das heißt, es gibt schon Messungen und Studien darüber, wie Marke wirkt.
00:12:19: Das andere ist zum einen, der große Punkt auch bei OMR, den wir hatten, dieser Punkt Effizienz.
00:12:27: OMR ist so gewachsen zu dem Zeitpunkt damals.
00:12:29: Es gab so viele Marken, so viele Bereiche, so viele Produkte.
00:12:32: Und dass es nicht mehr für alle klar war, wie sie ... diese ganzen Touchpoints bespielen sollten.
00:12:39: Wir brauchten ein neues Designsystem, was nicht nach strickten Regeln, sondern nach Prinzipien funktioniert, um eine Arbeitserleichterung zu schaffen.
00:12:49: Das heißt, Marke kann auch im Alltag Kosten sparen.
00:12:54: Und darüber hinaus ist es natürlich auch, dass viele ja auch gerade diese sagen so, mach mir mal ein Logo, der Rest ist egal, ich hau das dann da einfach drauf.
00:13:02: Das stimmt auch nicht, denn auch hier nochmal weitere Zahlen, dass sechzig Prozent der, ich komme mal gerne bezahlen.
00:13:12: Das sechzig Prozent der Inhalt in billiger Form stärker hängen bleiben als das gesprochene oder geschriebene Wort.
00:13:22: dass ... ähm, ... sechzig Prozent oder fünfsechzig Prozent ... der Konsumentin ... ein ... konsistentes Erscheinungsbild bevorzugen und das ... äh, und sich damit mehr ... äh, Vertrauter führen.
00:13:35: Also das heißt, es geht ja auch dieses ... nicht nur dieses ... klickt jemand heute, sondern kommt er auch wieder.
00:13:40: Also diese, diese Loyalität, die man ... äh, sich ... ähm ... erarbeiten möchte.
00:13:45: Und das Dritte ist das, dann halt einfach die ... dass über siebzig Prozent der Marken in erfolgreicher Arbeiten, also sprich die ganzen Abläufe, die die Kommunikationswege, weil sie in die Markenarbeit investieren.
00:14:01: Und Marke ist ja auch auf.
00:14:04: interner Ebene, ein ganz ganz wichtiger Punkt.
00:14:07: Also das heißt, die wichtigsten Leute, die sich ja die Marke nach außen tragen, das sind die Mitarbeiter.
00:14:15: Da geht es ja darum, die Klarheit für die Richtung, wo wollen wir als Unternehmen hin?
00:14:21: Wenn das klar ist für alle Leute, wenn das nicht immer wieder irgendwo erklärt werden muss, dann schaffen wir damit eine Identifikation.
00:14:29: Im unternehmen und damit fördern wir die verantwortung und es rufen doch alle immer danach wir wollen mit arbeiterInnen haben die eine verantwortung die verantwortung übernehmen.
00:14:38: Es ist krass was du gerade beschrieben hast wo überall brand stattfindet.
00:14:41: also es waren ja wenn jetzt richtig mitgezählt haben fünf verschiedene dimensionen die du gerade aufgemacht hast mal dem evo marker und brandbuilding.
00:14:47: Eine richtig wichtige rolle spielt intern monetäre vorteilenschaft und vor allem dann ja auch extern die mark gebaut die uns dann ja möglich einfach stabiler mark zu funktionieren.
00:14:56: Absolut, das ist ja auch das Spannende an dem Thema Marke.
00:15:00: Und das ist auch das Wichtige, warum man natürlich auch ein einfaches, klares Fundament braucht, von dem man dann das ausrichtet.
00:15:09: Weil, um da auch wieder dieses KI-Thema zu spielen, den Cut the Noise sagen wir bei uns auch immer da so gerne.
00:15:15: Das heißt, wenn man etwas Klares für sich hat, eine klare Ausrichtung, wenn man weiß, wofür man steht, dann kann man daran ja alles ausrichten.
00:15:27: Also meinst du, ich mach mal mal ein Beispiel, ich stelle eine Tischlampe her, eine Schreibtischlampe, mal eine schwarze und im Endeffekt gibt es so viele austauschbare schwarze oder weiße Lampen, dass das Produkt eigentlich gar nicht wichtig ist und beim Kauf eigentlich nur der Preis noch zählt.
00:15:45: Das ist bei vielen, aber der Preis ist natürlich in dem Sinne, da kannst du nur verlieren, weil es immer jemand gibt, der günstiger etwas anbieten wird.
00:15:54: Und ich würde jetzt schon mal vielleicht Gehen wir auch an diesen Punkt nochmal einen Schritt zurück, denn einfach für die Leute, die nicht so tief in der Markenarbeit drin sind wie du oder ich, dass man einfach nochmal diese Frage stellt, was ist denn überhaupt eine Marke?
00:16:07: Eine Marke ist ja nicht dein visueller Auftritt, deine Eigenschaft oder wie du aussiehst.
00:16:16: Deshalb sagen wir auch immer, erzähle Geschichten, verkaufe Geschichten, keine Features, denn darüber kommt die Bindung zustande.
00:16:27: Menschen erinnern sich an Emotionen, an Erinnerungen und nicht an Features.
00:16:34: Also können wir da schon mal festhalten.
00:16:35: Wer beim Thema Brandbuilding an bunte Bildung nur ein Logo denkt, der denkt viel zu kurz, sondern es geht immer wirklich um Markenarbeit und darauf einen Gefühl aufzubauen.
00:16:44: Absolut.
00:16:44: Und das kannst du natürlich auch noch weiter, immer weiter spannen.
00:16:47: Und es ist natürlich auch dort wichtig, dann zum Beispiel auch zu gucken, was macht eine Marke aus heutzutage?
00:16:52: Es ist halt einmal dieses Gefühl, wir sprechen aber auch oft, um diese Verordnung klarzubekommen von einem Markenmodell, da kann man verschiedenste Dimensionen entwickeln.
00:17:04: Sehr wichtig sind zum Beispiel auch die Werte.
00:17:06: Dass man auch einfach mal schaut, wofür steht die Marke und ... Resonieren diese Werte, dieses Wertesystem mit denen der Zielgruppe, dass man etwas teilt, dass man etwas gemeinsam hat.
00:17:17: Die Konsumentin wollen eine Marke haben, die Teil ihrer Welt ist oder dass sie Teil dieser Welt werden können.
00:17:25: Also, dass es dort Überschneidungen gibt.
00:17:27: Und es ist auch deshalb interessant.
00:17:30: Es gibt dann natürlich auch das Studium zu.
00:17:32: Da gibt es vor ein paar Jahren, gab es von McKinsey, diese Studie, die besagt hat, dass über sechzig Prozent.
00:17:37: Die genaue Zahl habe ich gerade nicht im Kopf von Konsumenten geben an, dass bei der Kaufentscheidung die Werte, also die grundgeliebten Werte, die Haltung der Produkte der Marken ... Ihren Einfluss darauf haben, wofür Sie sich entscheiden.
00:17:53: Das klingt jetzt alles sehr logisch und vor allem sehr einfach, aber es ist ja doch ein bisschen komplexer, was du da gerade beschreibst.
00:17:58: Lass uns das doch mal wirklich.
00:18:00: was eben ein Sportgetränk angesprochen, das wirklich mal an einer neuen Marke durchspielen.
00:18:04: Was wären denn so die wichtigsten ersten Schritte, die ich als Sportgetränkehersteller jetzt unternehmen sollte, um eine fancy Marke herzustellen, die Leute nachher sehr gerne kaufen?
00:18:14: Auch dort ist ja drum hab ich vorhin auch mal das unser love triangle auf branding angesprochen weil das in diesem spannungsfeld gibt es fragen zu klären.
00:18:22: Zum einen ist es halt auch so wer ist deine zielgruppe?
00:18:26: welches bedürfnis haben sie?
00:18:28: wo triffst du sie und dass du gibt es überhaupt eine zielgruppe?
00:18:32: wenn die diese zielgruppe schon.
00:18:35: auf ein anderes Sportgetränk präferiert, dann brauchst du dort natürlich eine Unterscheidbarkeit.
00:18:40: Wir sind wieder bei der Differenzierung.
00:18:42: Wir müssen immer wieder gucken, was macht dich einzigartig?
00:18:47: Das kann eine klare Differenzierung sein.
00:18:49: Warum werden wir blau?
00:18:52: Dann würden wir natürlich auch nicht sagen, wir sind blau, weil wir ... Weil wir die Farbe so schön finden oder weil mein Partner oder meine Partnerin diese Farbe bevorzugt, sondern dann ist wichtig zu gucken, okay, was sagen wir mit dieser Farbe aus?
00:19:04: Gehen wir damit mein, wegen er in ein männliches, in ein stärkeres, ein Segment, was er auf das Gefühl von Stärke, von Frischer auf hinaus ist.
00:19:12: Das heißt, dass Farbe ein Kommunikationsträger auch ist.
00:19:17: Und das heißt, wir müssen natürlich ganz klar, wenn wir eine Marke aufbauen, immer gucken, wer ist die Zielgruppe?
00:19:23: Wie ... erreichen wir die Zielgruppe, welches Bedürfnis hat diese Zielgruppe und können wir erfüllen.
00:19:32: Welche Eigenschaften haben wir?
00:19:33: Welche Werte haben wir?
00:19:36: Diese Werte werden von der Zielgruppe wiedergespiegelt und natürlich immer wieder dieser Blick der Wettbewerb.
00:19:43: Und da geht es dann halt auf den Mehrwert, den wir einer Zielgruppe bieten, der muss sich natürlich unterscheiden von dem des Wettbewerbs.
00:19:51: Und wo wir jetzt vorhin auch schon mal beim Thema OMR waren, also auch mit Chris, eurem Head of Design, hatten wir uns natürlich sehr viele Sachen auch angeschaut und es gab ja dann auch mal eine Zeit, wo es auch andere OM irgendwas Online-Marketing-Konferenzen oder so gibt.
00:20:05: die dann auch noch das Erscheinungsbild von den Auftritt von OMR kopiert haben.
00:20:09: Das heißt, du kriegst dort aber nie dann eine Eigenständigkeit hin, dass du diese bevorzugen.
00:20:14: Du bist eigentlich immer wie die kleine Kopie davon.
00:20:18: Also diese Unterscheidbarkeit ist immer also wichtig.
00:20:21: Und vor allem habe ich jetzt bei jemandem auch schon gelernt, was du hier gerade beschreibst.
00:20:24: An diesem Prozess sind ja nicht nur das Design-Team beteiligt, sondern eben halt, da müssen ja ganz viele Gewerke zusammenkommen, um das zu leisten.
00:20:30: Also Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung.
00:20:35: Absolut.
00:20:35: Und das Wichtige ist natürlich auch immer so, ist das ein Hin und Her, aber auch das Design darf man natürlich nie unterschätzen, weil das Design ist ja auch mehr als nur Optik.
00:20:49: Es ist nicht nur einfach etwas, das schön aussieht.
00:20:53: Design ist ein Tool.
00:20:56: Es ist Teil deiner Identität und es drückt ja die Persönlichkeit aus.
00:21:00: Es schafft Klarheit, weil es deine Botschaften übersetzt.
00:21:02: Das ist ja auch ganz klares Differenzierungsmerkmal und Wiedererkennungsmerkmal.
00:21:07: Nehmen wir doch mal auch wieder OMR.
00:21:09: Wie viele Leute, mit denen man spricht, die immer wieder davon begeistert sind, wenn sie über das Festival laufen, von den ganzen Illustrationen, diese verrückten Illustrationen, die ja auch den disruptiven Charakter widerspiegeln.
00:21:24: ohne dass du es jetzt beschreiben musst.
00:21:26: Du hast ja gleich das Gefühl, da ist etwas nicht, das ist kein absolut corporate Unternehmen, was auf einer ganz anderen Ebene kommuniziert.
00:21:35: Und darum ist Design auch so wichtig in der Markenbildung.
00:21:39: Also weil es steuert die Wahrnehmung.
00:21:43: Auch hier wieder dieses Differenzierungsmerkmal der Bedeutung.
00:21:46: Und auch da sind wieder Zahlen interessant.
00:21:50: Es ist ja so, ich habe jetzt gerade, hatte ich neulich was gelesen, Und über sechzig Prozent der Marketing-Inhalte werden über KI entwickelt.
00:22:03: Aber gleichzeitig haben zweiundseitig Prozent der Nutzerinnen das Gefühl, dass im Laufe der letzten Jahre die Inhalte generischer geworden sind.
00:22:14: Und da muss man einfach gucken, wofür steht denn deine Marke?
00:22:17: Wofür steht deine Marke?
00:22:18: Was zeichnet dich aus?
00:22:19: Was ist deine Botschaft?
00:22:20: Wen willst du erreichen?
00:22:22: Diese Punkte musst du dich konzentrieren, inhaltlich, sprachlich, bildhaft.
00:22:28: Und so stärkst du deine Marke, wenn du diese Komponenten stärkst und nutzt, weil sonst gehst du ja natürlich unter.
00:22:36: Und das ist auch immer die Frage, alles, was du machst, zahlt das auf deine Marke ein.
00:22:40: Für mich war der größte Schreck dieser KI-Trend, als alle sich als Actionfiguren gebastelt haben, weil das zahlt auf diesen spaßigen Trend ein.
00:22:51: Aber es zahlt ja nicht auf deine Markenbotschaft ein.
00:22:54: Das heißt auch die Kommunikation, die du rausgibst, die muss auf dein Markenmodell, auf deine Verordnung der Marke zurückzuführen sein.
00:23:02: Was du ja gerade beschreibst mit diesem Actionfiguren-Trend, heißt ja für mich als Marke, dass ich ja immer hinterfragen muss, also wenn es ein Trend ist, der mir punktuell Reichweite bringt, womit ich mich auffallen kann.
00:23:13: sich überhaupt lohnt, dem hinterherzulaufen und so zu kommunizieren.
00:23:17: Wie entscheide ich das denn als markenverantwortlich oder wenn ich halt im marketing arbeite, wann sich das lohnt?
00:23:23: Auch dort ist es natürlich immer wieder wichtig, dass man auch eine klare Verordnung der Marke hat und das halt natürlich auch irgendwo niedergeschrieben hat.
00:23:32: Beispiel so mit in Form eines markenmodells.
00:23:36: und auch also das markenmodell, da haben wir ja unterschiedliche dimensionen wie vorhin das schon mal angesprochen hatte.
00:23:41: die sich ja natürlich auch in diesem Spannungsfeld-Zielgruppe-Wettbewerb befinden.
00:23:48: Und daran kannst du ja ausrichten, ob es zu dir passt.
00:23:53: Und auch zum Beispiel bleiben wir bei dem Sportgetränk-Gehersteller.
00:23:58: Wenn dann da jetzt plötzlich ein Meme-Trend oder irgendetwas aufkommt, der etwas mit einer, wie du vorhin gesagt hast, mit einer Lampe zu tun hat, dann kann ich mir gleich überlegen, ob ich darauf aufspringe oder nicht.
00:24:11: Denn vielleicht kriege ich da ein paar Klicks, aber die kann ich vielleicht auch messen, aber es zahlt nicht auf meine Bedeutung ein.
00:24:18: Das häufigste, was ich im Bezug im Moment auf Marke höre, ist, dass die Zielgruppe verjüngt werden soll, weil man einfach einen nachwachsenden Konsument in Konsumenten einfach haben möchte.
00:24:27: Mit dem, was du beschreibst, steckt dir in dem Rebranding ein gewisses Risiko um.
00:24:31: Weil ich habe ja über Jahre wahrscheinlich einen Marke, einen Vertrauen und einen Image aufgebaut und habe auch die gewisse Werte eben halt ja bespielt.
00:24:40: Nimm uns mal mit bei diesem Thema Rebranding.
00:24:41: Ist da sinnvoll und was kann dabei schiefgehen?
00:24:44: Also die Frage ist natürlich, welchen Nutzen hast du als Marke davon?
00:24:49: Es gibt ja unterschiedliche Formen des Rebrandings, wie tief es auch geht, ob es jetzt ein Refresh ist oder ob man auch richtig an die Verordnung selbst, also halt auch markenstrategisch rangeht.
00:25:00: Das eine kann ja sein, dass man einfach die Marke visuell anpasst, den Wiedererkennungswert ermöglicht, weil man ja auch die Zielgruppe beibehalten will, weil man auch die neue Zielgruppen natürlich erschießen will.
00:25:14: Aber weil es darum geht, technologische Entwicklungen erfordern, eine Anpassung an.
00:25:20: dem Erscheinungsbild.
00:25:21: Das könnte jetzt sein, dass wir uns dort rein einfach auf der Design-Ebene bewegen.
00:25:27: Das heißt, wir müssen die Farben aufgrund von Barrierefreiheit anpassen.
00:25:30: Wir brauchen eine einfach zunutzendere Designsystematik, weil sich neue Touchpoints eröffnen.
00:25:37: Dann kann es natürlich sein, dass auch unternehmerische Entscheidungen dazu führen, dass es zu einem Rebranding gibt, die zu einem Rebranding führen, weil ... du einen Schiff in deiner Zielgruppe hast.
00:25:55: Du willst, was ich vorhin angesprochen hatte bei Lloyd, es gibt dort eine Verjüngung der Zielgruppe.
00:26:03: Wir wollen die Zielgruppe erweitern.
00:26:06: Wir wollen unser Produktportfolio erweitern.
00:26:09: Wir haben deshalb ein komplett neues Selbstverständnis der Marke.
00:26:13: Also wer wir sind, wofür wir stehen, was wir unserer Zielgruppe versprechen, wie wir uns vom Wettbewerb unterscheiden, was wir erreichen wollen.
00:26:23: Und das muss dann auch sich visuell äußern.
00:26:28: Da sind wir jetzt natürlich auch gleich dabei bei einem Risiko.
00:26:34: Wenn du etwas änderst, kann es immer dazu führen, dass du Leute verlierst.
00:26:39: Darum ist es auch dort immer wichtig, frühzeitig alle Beteiligten abzuholen.
00:26:43: in einem Unternehmen, also die interne Zielgruppe abholen, um damit die Kultur zu fördern, das nach außen zu geben und auch nach außen hin immer wieder stark zu kommunizieren.
00:26:54: Das gleiche Beispiel ist natürlich auch so eine Namensänderung, die jetzt zum Beispiel dann noch tiefer in die Persönlichkeit rein.
00:27:02: Also das heißt, wenn du jetzt plötzlich nicht mehr Rolf heißen würdest, das würde ja die Leute noch mehr verwirren.
00:27:07: Das heißt, dort musst du noch mehr Kommunikationsarbeit leisten.
00:27:10: In welchen Fällen ist das denn sinnvoll, so einen Aufwand zu betreiben?
00:27:13: Also es kann natürlich sein, dass Negativschlagzeilen können dazu führen.
00:27:19: Es kann aber auch einfach dazu sein, dass es natürlich ganz klar unternehmerische Entscheidungen auch Sinn zu der Zusammenschluss von manchen Unternehmen, dass man dort dann zu einem neuen Namen führt.
00:27:30: Aber Wenn dieser Nutzen einer von unternehmerischen Zielsetzung, also sprich, wir wollen in neue Märkte reingehen, wir wollen neue Zielgruppen erschießen, wenn sich diese Punkte nicht lohnen würden, dann macht es natürlich keinen Sinn.
00:27:46: Und das ist schon so der Sinn.
00:27:49: Aber es kann natürlich auch sein bei einem Unternehmen, dass sich zum Beispiel das Selbstverständnis einfach ändert.
00:27:54: Wir hatten zum Beispiel vorhin für Asphalt Gold, das ist so eine Online-Sneaker-Botik, zählt auch zu den Top-Fünf in Deutschland, ne, top fünf sogar in Europa, die haben halt als kleiner Laden, als physischer Store angefangen und sind dann zu einem großen Online-Unternehmen gewachsen.
00:28:14: Im Laufe dieser Zeit hat sich dann natürlich auch das gesamte Werteverständnis und das Selbstverständnis dieser Marke verändert, dass es auch einfach darum ging, wir sind nicht nur noch reiner Anbieter für Schuhe, sondern wir wollen auch eigene Produkte und auch mit an den Staat bringen, dass wir dieses Selbstverständnis in eine neue visuelle Systematik überführt haben, damit sie zum einen Ausdruck der Persönlichkeit ist.
00:28:43: Also das heißt, diese inhaltliche Bedeutung auch wir auch haben.
00:28:48: Auf der anderen Seite ging es auch darum, dort gestalterische und handwerkliche Diskrepanzen auszumerzen.
00:28:54: Es war eine digitale Marke, die aber mit ihren Assets nicht digital funktioniert hat.
00:28:59: Und das haben wir dort glattgezogen.
00:29:03: Und auch dort muss man natürlich immer sehr viel Kommunikationsaufwand betreiben, denn dort kommen dann natürlich unheimlich viele Leute an.
00:29:11: Und das ist immer das Problem bei einem Rebranding.
00:29:13: Die Leute haben ja das Gefühl, Das gehört auch mir diese Marke, weil es ist ja Teil meines Lebensgefühls.
00:29:21: Und wenn wir dann plötzlich das alte Logo in ein neues verwandeln, dann gibt es natürlich einen Aufschrei, weil die Leute das Gefühl haben, dass ihnen etwas weggenommen wird.
00:29:31: Stimmt, Menschen lieben ja auch Veränderungen, aber du hast recht.
00:29:33: Also wenn man von einer Brandlangintergiert oder erfolgt, oder die Produkte kauft und sich dann das visuelle Erscheinungsbild demalem ändert.
00:29:42: Hast du recht, hat man exakt dieses Gefühl, dass man damit erst mal umgehen muss und dann natürlich auch noch mal die Marke und deren Werte auch hinterfragt oder jemand, wofür diese Marke überhaupt steht und ob sich das damit noch deckt.
00:29:52: Wir haben jetzt viel über dieses Erscheinungsbild gesprochen, aber du hast eben ja auch gesagt, der Marke ist deutlich mehr und das ist ja auch Teil dieses Love Triangles, was du ja mal beschrieben hast.
00:30:05: Wie schaffe ich es denn, eine Marke als so aufzuladen und entstehen zu lassen, dass sie mehr ist, eben halt als nur das Logo und die einheitliche Kommunikation an jedem Touchpoint an.
00:30:17: Ja, genau.
00:30:17: Also, weil Logo und Erscheinung resultiert ja aus der Verordnung einer Marke.
00:30:26: Und ganz wichtig ist natürlich, dass man ohne jetzt so, ich glaube, wenn wir jetzt in den Aufbau von Markenmodellen reingehen würden, das würde hier vielleicht auch so ein bisschen den Rahmen sprengen.
00:30:36: Aber da gibt es halt unterschiedliche Dimensionen wie die Entwicklung des Purpose, also welchen Mehrwert geben wir in die Gesellschaft, die Visionen, wo wollen wir hin, die Missionen, wie kommen wir dahin, die Alleinstellungsmerkmale, was differenziert uns vom Wettbewerb, das Versprechen, welchen Mehrwert geben wir an die Zielgruppe, welche Werte, also wofür stehen wir, welche Haltung haben wir.
00:31:00: Also, dass man so ein Konstrukt zugrunde legt.
00:31:03: Welche Dimension man letztendlich nutzt, das hat immer was mit einem speziellen Fall zu tun.
00:31:08: Wichtig ist natürlich immer, in diesem Spannungsfeld zu sein.
00:31:10: Und es ist wichtig, dass wir eine Klarheit und Richtung vorgeben, nach innen für nach außen.
00:31:16: Das ist die Basis.
00:31:17: Und dass wir damit auch nach innen eine Identifikationsstiften, dass wir eine Verantwortung nach innen stiften.
00:31:23: Also, im Unternehmen muss schon die Marke gelebt werden.
00:31:28: Und deshalb ist halt dieses Fundament, diese Bestimmung eines Markenmodells so wichtig, dass alle Leute abgeholt werden und dass man damit dann auch nach außen hin die Marke erklären kann.
00:31:40: Ist das der Grund, warum diese ganzen künstlichen Eistimarken nicht funktionieren und nach einem Jahr wieder weg sind?
00:31:47: Ich bin jetzt nicht im Eistimarkt drin.
00:31:50: tatsächlich, finde ich witzig, weil ich gerade neulich mit jemandem auch über Eistich gesprochen habe und gesagt habe, dass an mir komplett vorbei ist, weil ich das auch nie getrunken habe.
00:31:58: Aber klar, es kann natürlich sein, auch dort bei dem, ich behaupte einfach mal ein paar Sachen, es kann ja auch sein, dass diese ganzen Eisthemarken, die aufkommen, dass die einfach nur den Statusquo kopieren, versuchen, über günstigeren Preis oder sonst was in den Markt zu gehen.
00:32:17: Aber die Identität, also die Verbindung, die man mit dem, ich sag jetzt mal mit dem Platz hier hat, dass man diese starke Bedeutung, Der ICT-Marke XY hat, dass man die gar nicht brechen kann.
00:32:35: Das sind ja Off-Creator-Marken.
00:32:37: Also dann ja um ein Creator-Künstler oder Anise mal drum gebaut werden.
00:32:41: Er sagt, oh cool, jetzt mach ich auch noch Getränke.
00:32:44: Und das ist ja, also bei dem, was du immer beschrieben hast, dann hab ich natürlich immer die jahrelange Beziehungen zu dem Influencer oder immer zu dem Creator, aber irgendwie das überträgt sich dann ja wahrscheinlich nicht aufs Produkt.
00:32:55: Absolut.
00:32:56: Und gerade bei diesem ganzen Creator-Markt, das gibt es ja bei sehr vielen, auch bei diesen Prominenten, dass die ihre eigenen Nahrungsmittel an Markt sind, von Schokoriegel bis Zerealien.
00:33:08: Also da gibt es ja sehr, sehr viele Marken, die dann natürlich immer versuchen, mit diesen, also nicht nur von Influencern, sondern auch einfach, dass sie damit versuchen, weitere Produkte an den Start zu bringen.
00:33:22: Aber ... Es kommt natürlich auch immer drauf an, gerade natürlich auch, weil in welchem Segment bin ich und schaffe ich es dort auch eine Glaubwürdigkeit aufzubauen und mich zu differenzieren.
00:33:34: Und wie ist das Worldbuilding?
00:33:38: Funktioniert das?
00:33:39: Ist das einladend?
00:33:40: Haben wir auch sprachliche und visuelle Codes der Zielgruppe verstanden?
00:33:49: dass wir damit resonieren, dass wir die einladen, an einer Welt teilzunehmen.
00:33:52: Ein Beispiel, was mir da einfallen würde, wäre Jokolade, die das aus meiner Sicht ganz gut gemacht hat.
00:33:59: Die haben ja eine Creator-Marke, um Joko Winterscheid, wir bringen jetzt mal eine Schokolade raus, ist der Weg ja auch erst mal ein bisschen weit.
00:34:06: Aber dann diese Welt, die du ansprichst, die sie ja gebaut haben, war ja immer, wir wollen eine faire Schokolade bauen und wenn du uns kaufst, machst du die Welt ein bisschen besser.
00:34:14: Ja.
00:34:16: Absolut.
00:34:16: Und dort gab es ja natürlich auch starke Entwicklungen.
00:34:18: Das habe ich dann zum Beispiel auch sehr in dem Design-Kosmos mitbekommen.
00:34:23: Die hatten dann ja auch irgendwann sogar noch mal ihr Erscheinungsbild oder das Packaging verändert und Yoko noch stärker in den Mittelpunkt gerückt.
00:34:35: Ich kann jetzt gerade nicht sagen, welche Entscheidungen dazu geführt haben, aber vielleicht war es dort auch so, dass vorher zu wenig Joko drin war, zu viel faire Schokolade, das nicht als Verkaufsargument funktioniert hat und dass die Joko in den Vordergrund rücken mussten.
00:34:52: Ein weiter Weg ist ja immer, seine Zielgruppe kennenzulernen oder neue Zielgruppen zu erschließen.
00:34:57: Was sind da die wichtigsten Fragen, die ich mir als Magenverantwortlicher stellen sollte?
00:35:03: Dass da geht es auch natürlich immer diese Frage, wenn gibt es überhaupt für mein Produkt eine Zielgruppe?
00:35:12: Also das heißt und da müssen wir dann natürlich auch einfach immer wieder überlegen, welchen Nutzen biete ich denn?
00:35:17: Also gibt es ein Problem, dass ich löse?
00:35:22: No problem, no product.
00:35:23: Also wir brauchen ja ein Problem, dass wir lösen.
00:35:27: um eine Zielgruppe bestimmen zu können, für wen dieser Arbeit ist.
00:35:31: Dann müssen wir natürlich die Charakteristik dieser Zielgruppe bestimmen und darauf hin die ganze Kommunikation ausweiten.
00:35:39: Auch einfach diese Überlegung, wenn es ein Problem gibt und es gibt schon eine andere Lösung dafür, dann müssen wir überlegen, wie verbessern wir denn die Lösung?
00:35:52: Einheitlichkeit in der Kommunikation, das hattest du ganz zu Anfang mal gesagt, also der Konsument überall die Marge wie er kennen
00:35:58: kann.
00:35:59: Absolut und das spielt ja auch in diese ganze KI Kommunikation rein.
00:36:04: Diese Wichtigkeit der Konsistenz.
00:36:08: und wir sagen bei uns auch immer, dass wir diesen... den Begriff der Konsistenz, also, dass alle Elemente im Einklang miteinander stehen und sich nicht widersprechen, dass wir das noch an eine weitere Dimension koppeln, und zwar an Kontinuität.
00:36:22: Das heißt, dass wir über einen längeren Zeitraum diesen Zustand aufrecht erhalten.
00:36:28: Denn die Konsistenz, also, dass alle Sachen miteinander im Einklang stehen, das fördert die Identifikation, schafft das Vertrauen, weil die Sachen ja einheitlich und im Einklang stehen.
00:36:40: Bei dem Punkt der Kontinuität ist es wichtig, dass wir dadurch halt den Wiedererkennungswert erhöhen.
00:36:45: Und das ist auch etwas, was sehr, sehr viele Marken immer wieder verpassen, dass sie halt immer wieder das Gefühl hat, sie müssen sich möglichst schnell, möglichst neu erfinden.
00:36:55: Das heißt, es ist Angst vor lange Weile.
00:36:57: Wollte ich auch gerne nachfragen.
00:36:58: Das kennt man ja aus Marketingteams immer, dieses Angst vor langen Weile, weil eben konsistent und mit dem hohen Wiedererkennungswert kommunizieren, hat ja oft wenig mit Kreativität zu tun, denkt man manchmal.
00:37:09: Und dann entstehen ja ganz interessante Kampagnen, Ideen, wo auch sehr viel Zeit und Energie reinfließt.
00:37:14: Wie lösen wir diesen Widerspruch?
00:37:17: Der ist ja gar nicht kompliziert.
00:37:19: Und auch dort, das ist das Wichtige auch bei der Markenarbeit.
00:37:22: Markenarbeit ist jetzt nicht die ... größte Wissenschaft.
00:37:27: Aber es geht ja ganz klar, wir haben für uns Kernbotschaften.
00:37:32: Man kann ja auch ein Messaginghaus sich aufbauen, wo man einfach so eine Dachbotschaft hat und dazu einfach nochmal für die jeweiligen Bereiche nochmal weitere Botschaften aufführt für die jeweiligen Eigenschaften für die Nutzen etc.
00:37:49: Und anhand von diesem Konstrukt kann man seine Kommunikation ausrichten, dass man immer wieder weiß, wir können ja auch neue Headlines entwickeln, wir können neue Themen aufmachen, aber wir müssen das immer wieder auf einen.
00:38:03: auf eine Kernbotschaft zurückführen können.
00:38:06: Und das ist ja auch deshalb so wichtig, weil jetzt auch in dem ganzen KI-Bereich, wenn die ganzen Inhalt generisch werden oder auch die ganzen Bilder generisch werden, wenn alles nicht mehr auf eine Verordnung zurückzuführen ist, dann werden wir austauschbar und auch die Maschinenlesbarkeit, die immer mehr in den Vordergrund rückt, in dem ganzen KI geschehen.
00:38:28: Auch dort ist es ja wichtig, dass man ... eine Konsistenz hat, eine Kontinuität hat und alles auf eine Botschaft zurückführen kann.
00:38:36: Was sind denn in dem Kontext die wichtigsten Bereiche, in die eine Brand investieren sollte, um ihr mal hervorzustechen, relevant zu bleiben?
00:38:43: Jory Mee von Matt hat bei Western Podcast gesagt, es geht um Exzellenz heutzutage.
00:38:48: Absolut, es ist ja Exzellenz.
00:38:50: Das ist jetzt natürlich so sehr der überspitzt auch gesagt, aber das ist ja auch das, was ich eingangs gemeint habe, das KI.
00:38:57: öffnet die Tür zur Mittelmäßigkeit, weil der Zugang so einfach ist, weil die Ergebnisse so schnell sind, weil die Ergebnisse nichts kosten.
00:39:04: Deshalb muss man natürlich die besseren Ergebnisse haben.
00:39:07: Und da zum Beispiel auch so im Bereich der KI.
00:39:10: Wir arbeiten bei uns im KI mit das ganze Team.
00:39:13: Wir tauschen uns aus.
00:39:14: Wir haben Fortbildungen dazu zu den ganzen Tools, die es da gibt.
00:39:18: Wir fördern das auch diese Zusammenarbeit.
00:39:19: Aber es gibt eine Grundregel, der schlaue Kopf sitzt.
00:39:22: hinterm Rechner und ist nicht die Software.
00:39:25: Und du musst diese Sachen immer wieder gegenseckt, du musst die weiterentwickeln.
00:39:29: Das heißt, die KI ist ein Tool und deshalb ist dieser Begriff der Exzellenz auch so wichtig.
00:39:38: Du musst halt an diesen Themen dranbleiben.
00:39:41: Und wenn man jetzt in eine Marke investieren will, was sind die wichtigsten Punkte?
00:39:48: Zum einen ist es halt dieses ... dass man sich klar macht, wer man ist, wofür man steht, welches Problem man löst, welchen Nutzen man gibt.
00:39:56: Dass wir, also das heißt, diese Überprüfung werde ich überhaupt benötigt, dass man das auch mit einem einfachen Markenmodell, es gibt ja auch diesen Ausdruck der minimum viable brand, also wie das minimum viable product und dass wir damit halt starten, wir brauchen eine Intention.
00:40:17: wenn du eine Marke an den Start bringst.
00:40:19: Wenn du, es reicht nicht einfach dieses Jahr, kannst du mir mal ein Logo machen.
00:40:24: Darum stören mich diese ganzen Logo-Generatoren nicht, weil die schaffen es nicht, ein Logo zu entwickeln, was eine klare Übersetzung der Kernbotschaften ist.
00:40:36: Und das heißt, du brauchst eine ... Knappe, klare Verordnung, die musst du visuell übersetzen, dass sie stimmig ist, dass auch die visuelle Übersetzung das widerspiegelt, wofür du stehst, was du aussagen willst, welches Problem du lösen willst und damit und das am besten dann natürlich nicht zu wissenschaftlich ausführen, sondern einfach klar und nutzbar machen.
00:41:00: Das, was auch bei der Markenarbeit wichtig ist, ist die Nutzbarkeit, dass du Sachen einfach anwendbar machst.
00:41:08: Es waren viele spannende Insights und vor allem auch sehr viele gute Gründe, warum man sich mit dem Thema Brandbuilding beschäftigen sollte.
00:41:13: Kommen wir zu meiner Lieblingskategorie, Falco, die einfach mal machen Kategorie.
00:41:16: Was sollte man als erstes jetzt einfach mal rund um das Thema Brandbuilding machen, wenn man das hier gehört hat?
00:41:21: Hierzu würde ich gern drei kurze Punkte nennen, die man sich immer wieder ins Gedächtnis zurückrufen kann.
00:41:27: Punkt eins, rede nicht von dir, rede nicht davon, was du kannst, sondern was du für deine Zielgruppe bewirkst.
00:41:35: Zweitens.
00:41:36: Koppel das an ein Gefühl, was du auslösen willst, denn Emotionen bleiben länger hängen als Fakten.
00:41:43: Und drittens verpacke das alles in ein visuelles Konzept, weil auch Bilder stärker wirken als Worte und länger im Gedächtnis bleiben und du so sich stärker im Leben deiner Zielgruppe verankerst.
00:41:56: Dann macht das doch einfach mal.
00:41:57: Falco, vielen Dank, dass du da warst.
00:41:58: Und wenn ihr mehr von Falco lesen wollt, dann schaut einfach meinen aktuellen OMA-Report rein.
00:42:03: Denn er hat Falco das nochmal und
00:42:04: sehr viel mehr
00:42:05: aufgeschrieben, was er heute gerade erzählt hat.
00:42:06: Und da könnt ihr
00:42:07: lernen, wie ihr eine richtig
00:42:08: starke Marke baust.
00:42:09: Falco, vielen Dank.
00:42:11: Ich danke dir auch, Rolf.
00:42:12: Es war mir ein Vergnügen.
00:42:13: Ciao.
00:42:16: Das war wieder richtig spannend.
00:42:17: Ich habe eine Menge gelernt.
00:42:18: Ich hoffe, ihr auch.
00:42:19: Was ich heute mitnehme, ist nochmal die Relevanz von Brandbuilding und wie wichtig das ist.
00:42:23: Das ist eine echt konsistente Kommunikation über Kanäle ermöglicht, dadurch auch Ressourcen spart und man vor allem sich auch gut überlegen sollte, ob man jedem Meme Trend hinterherlaufen sollte als Marke oder ob das einfach gar nicht zu einem passt.
00:42:34: Und einfach noch das Wichtigste, denn man muss das auch nach Innenleben damit eine Marke auch zum Leben erweckt wird.
00:42:41: Richtig starke Insights, wenn ihr die vertiefen wollt, noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache.
00:42:45: Wir haben gerade druckfrisch passend zu dem Thema einen OMR Report geschrieben, der sich mit dem Thema Brandbuilding beschäftigt.
00:42:51: Der steckt noch viel mehr von Falco drin als in dieser Episode.
00:42:54: Checkt das einfach mal aus, wenn das euch heute hier gefallen hat.
00:42:57: Das Ganze findet ihr unter ojan.com slash report.
00:43:00: Und ihr wisst, mit dem guten alten Gutschein-Code bekommt ihr auch noch zehn Prozent rabatt auf ojan-brand-building-report.
00:43:07: Ich bin Rolf, das war ojan-medication für heute.
00:43:10: Lasst gerne ein Abo für den Kanal da, dann verpasst du keine nächsten Episoden.
00:43:12: Tschüss aus Hamburg, tschau tschau.
00:43:30: by OMR.
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